Südbaden-Cup November 2014 Jahresendturnier

Das Champions - Finale

Ein heißes "Fernduell" um den Sieg in der Jahresgesamtwertung lieferten sich Klaus Jochim und Claus Weissbarth. Nachdem es dem bis dato die Rangliste anführenden Schreiber nicht gelang, im Abschlußturnier weitere Punkte zu sammeln, machten diese den Titel "Südbadischer Backgammon Meister" nun unter sich aus. Beide standen jeweils in einem Final - der eine im Main, der andere in der Consolation. Mit einem Sieg im Main-Final bei gleichzeitiger Niederlage seines Mitkonkurrenten war auch für Klaus Jochim der Titel noch im Bereich des Möglichen. Dazu musste er aber erst noch im Match auf 13 Punkte den Franzosen Stéphane Tremet bezwingen (und dann noch auf Schützenhilfe von Michael Hager hoffen - dem Gegner von Claus Weissbarth im parallel laufenden Consolation-Finale).

Hier ein paar Schnappschüsse aus dem Match von Klaus Jochim gegen Stephane Tremet:

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pay now - pay later ?

Score: Weiss (KJochim) 8 : 9 Rot (STremet) ; Match auf 13 Punkte

STremet muss 43 ziehen

STremet

score: 9

KJochim

score: 8

Stephane spielt 8/1. Er möchte dem Gegner den Ferntreffer mit der 64 nicht geben und hofft erst noch auf den Pasch oder die 65, um den Midpunkt zu klären - bezahlen kann man ja einen Wurf später immer noch. Jedoch ein Denkfehler. Um nachher das bearoff in der Folge möglichst lange sicher gestalten zu können soll der 6er-Punkt mit spares bestückt werden. Auch ist es von Vorteil, wenn man das gap auf dem 5er-Punkt noch schließen kann, um einen Unfall zu vermeiden. Die Spare-verteilung nach 8/1 ist zu unschön - 13/6 ist richtig.

die Position nach 8/1:

nach 8/1: nackte Punkte statt spares - Zahlen, die sich unschön spielen - Probleme beim weiteren Auflösen sind vorprogrammiert.

die Position nach 13/6:

nach 13/6: die spare-checker auf den hohen Punkten garantieren sichere Folgewürfe. Mit 9 von 36 Würfen kann Rot das gap nun schließen.

in der weiteren Folge

KJochim muss 53 ziehen

STremet

score: 9

• KJochim zieht 9/1

STremet muss 61 ziehen

STremet

score: 9

KJochim

score: 8

• STremet zieht 7/6 7/1.

KJochim muss 42 ziehen

STremet

score: 9

• KJochim zieht 7/1

STremet muss 43 ziehen

STremet

score: 9

KJochim

score: 8

STremet zieht 13/6.

KJochim muss 11 ziehen

STremet

score: 9

KJochim

score: 8

• KJochim zieht 6/2.

Stéphane doppelt nun:

Rot am Wurf - Doppler-Aktion?

STremet

score: 9

KJochim

score: 8

Klaus Jochim passt. Die Entscheidung ist sehr knapp. Der Rennrückstand von 8 pips ist noch nicht spielentscheidend und der Gegner hat noch die Lücke.

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Das Champions Finale zwischen Klaus Jochim und Stéphane Tremet

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ein Stein hinten

Positionen, bei denen beide Spieler jeweils nur einen einzelnen Stein hinten haben, sind sehr spannungsgeladen; in einer Partie Einzelstein gegen Einzelstein kann es sehr rasch zu einer Vorentscheidung kommen. Hierfür gibt es im wesentlichen zwei Gründe:

• der Spieler, dem es als erstes gelingt, mit seinem Einzelstein hinauszugelangen, hat einen großen strategischen Vorteil, da dieser nun zugleich auch den Fluchtweg des Gegners im Außenfeld bewacht.
• ein einzelner Stein sieht sich im gegnerischen Lager schutzlos den gegnerischen Angriffen ausgesetzt.

Die folgende Partie des Finalmatchs liefert ein anschauliches Beispiel:

Score: Weiss (KJochim) 8 : 10 Rot (STremet) ; Match auf 13 Punkte

KJochim muss 42 ziehen

STremet

score: 10

KJochim

score: 8

• KJochim zieht bar/21 8/6.

Dieser Zug ist ein konzeptueller Fehler. Beim Spiel "Einzelstein gegen Einzelstein" gilt die goldene Devise "Wer zuerst kommt mahlt zuerst". Wer als erster am Zug ist soll den gegnerische Einzelstein unbedingt - auch offen - attackieren. Schon allein um den eigenen Einzelstein zu schützen, bevor ihm der Gegner ans Leder kann. Ein verhaltenes Spiel aus Furcht vor dem gegnerischen Rücktreffer im eigenen homeboard ist also fehl am Platze! Der Gegner kann sonst mit voller Wucht seinen kompletten Wurf gegen den eigenen Einzelstein richten. Daher ist an dieser Stelle unbedingt bar/23 6/2* zu ziehen.

STremet muss 53 ziehen

STremet

score: 10

KJochim

score: 8

Es sieht so aus, als würde Klaus Jochim für seinen Fehler nun bestraft - Stéphane hat einen Wurf, mit dem er attackieren und punkten kann: 9/4 7/4*.

jedoch....

KJochim muss 43 ziehen

STremet

score: 10

KJochim

score: 8

.... vermag Klaus mit dem Flugtreffer von der bar das Blatt zu wenden: bar/18*.

STremet muss 62 ziehen

STremet

score: 10

KJochim

score: 8

• STremet zieht bar/23 8/2.

Weiß am Wurf - Doppler-Aktion?

STremet

score: 10

KJochim

score: 8

Klaus Jochim doppelt - Stéphane passt. Auch hier ist die Entscheidung knapp. Lediglich 5 pips Rennrückstand bieten selbst vom 2-Punkt-Anker aus im Verbund mit multiplen Joker-Chancen (Pasch-3, Pasch-5, Flugtreffer-Gelegenheiten, Lücken beim Gegner) über mehrere Würfe hinweg noch eine gewisse Chance.

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Cube 4-weg im Match

Im darauffolgenden Spiel hat Klaus Jochim einen guten Start nach Maß:

Score: Weiss (KJochim) 9 : 10 Rot (STremet) ; Match auf 13 Punkte

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Zug Nr. 1: KJochim am Wurf, Doppler-Aktion?

STremet

score: 10

KJochim

score: 9

• KJochim doubles

Stéphane ist nach den ersten Zügen bereits schwer unter Druck. Klaus Jochim doppelt. Er hat vorne schon viel erreicht während der Gegner noch in den Startlöchern - und auf der bar - steht. Die weißen Nachschubkräfte stehen allerdings im Moment noch unentwickelt auf dem Midpunkt, so daß der Blitzangriff nicht genug Druck besitzt, um bereits spielentscheidend zu sein. Für den weißen homeboard-blot gibt es noch keine direkte Deckermöglichkeit. Somit normalerweise ein einfaches take. Auch Stéphane akzeptiert.

Wenn ein Spieler nur noch vier Punkte für den Matchsieg benötigt, haben seine cubes allerdings ihre ganz besondere Brisanz - vor allem, wenn man selber in Führung liegt. Denn wenn ein gammon droht, kann dieses eine Spiel bereits das Match kosten! Im moneygame ist der obige cube ein einfaches take (+.400) - im match 3w-4w jedoch ein klares pass!

• STremet nimmt an

Achtung: Falsche Annahme ( -0,134)! [sehr schlecht]

Doppler-Entscheidung
2-Ply Gewinnerwartung ohne Doppler		+0,407	(Money: +0,422)
	0,617 0,280 0,011 - 0,383 0,099 0,005
Gewinnerwartungen mit Doppler:
1.	Doppel, Aufgabe	+1,000
2.	Doppel, Annahme	+1,134	+0,134
3.	Kein Doppel	+0,786	-0,214
Richtige Doppler-Aktion:		Doppel, Aufgabe

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Zug Nr. 2:KJochim muss 24 spielen

• KJochim zieht 13/9 8/6

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Zug Nr. 3:STremet muss 34 spielen

• STremet zieht bar/22 13/9

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Zug Nr. 4:KJochim muss 16 spielen

• KJochim zieht 9/3*/2*

am besten.

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Zug Nr. 5:STremet muss 45 spielen

• STremet kann nicht ziehen

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Zug Nr. 6:KJochim muss 45 spielen

• KJochim zieht 13/8 6/2

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Zug Nr. 7:STremet muss 14 spielen

• STremet zieht bar/24*

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Zug Nr. 8:KJochim muss 11 spielen

• KJochim zieht bar/23 2/1*(2)

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Zug Nr. 9:STremet muss 46 spielen

• STremet kann nicht ziehen

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Zug Nr. 10:KJochim muss 22 spielen

• KJochim zieht 24/16*

Eine sinnvolle Alternative besteht in 24/22 13/7, da es wichtiger erscheint, builder für die offenen homeboard-Punkte bereitzustellen statt den dritten Stein einzusacken. Es schenkt sich aber nicht viel.

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Zug Nr. 11:STremet muss 45 spielen

• STremet zieht bar/23

Es sieht nun stark nach dem Final-KO für Stéphane Tremet aus. Mit einem Pasch-3 kann er jedoch in der Folge zurück ins Spiel finden.

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Das Spiel nach dem Blitz

Ein Spiel nach einem überstandenen Blitz gestaltet sich für beide Parteien kompliziert. Der Blitzer sieht sich mit auseinandergerissenen Kräften konfrontiert und muß schauen, wie er nun seine im Verlauf des Blitzes vernachlässigten backchecker befreit. Der Geblitzte liegt durch das lange Verweilen auf der bar meilenweit im Rennen zurück und muß gegen das nach wie vor bedrohliche homeboard des Gegners Chancen suchen und riskieren.

Der weitere Spielverlauf ist ein anschauliches Beispiel hierfür:

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Zug Nr. 1:KJochim muss 15 spielen

• KJochim zieht 24/18

Klaus Jochim ist weit vorne (123:148 im pipcount) und muß nun versuchen, sich mit seinen runnern irgendwie nach hause durchzuschlagen. Abwartendes Ziehen im homeboard ist in derartigen Situationen Fehl am Platze.

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Zug Nr. 2:STremet muss 35 spielen

• STremet zieht 10/7*/2*

Eine vollwertige Alternative zum Doppelhit besteht in 13/8 10/7*. Da Stéphane hinten liegt, macht es durchaus Sinn, statt der Attacke die Blockade zu versuchen.

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Zug Nr. 3:KJochim muss 54 spielen

• KJochim zieht bar/21

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Zug Nr. 4:STremet muss 12 spielen

• STremet zieht 5/4*/2

Ein hit&cover drängt sich förmich auf. Der Blockade-Zug 6/4* 5/4 ! verdient jedoch den klaren Vorzug vor dem von Stéphane gespielten Schlagen und Decken. Um die gegnerischen Runner nachhaltig festhalten zu können, darf kein hoher homeboard-Punkt als Schlupfloch offenbleiben.

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Zug Nr. 5:KJochim muss 36 spielen

• KJochim zieht bar/22

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Zug Nr. 6:STremet muss 23 spielen

• STremet zieht 13/8

Hier soll auf jeden Fall der hit 13/11 6/3* geschehen - auch wenn es zwei Steine offen läßt.

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Zug Nr. 7:KJochim muss 34 spielen

• KJochim zieht bar/18

Keine leichte Entscheidung. Wenn der Gegner den Blitz überstanden hat und ankern konnte ist es normalerweise der richtige Spielplan, sich unter der Rückendeckung des immer noch besseren eigenen homeboards und mit dem erwirtschafteten pip-Vorsprung, sich mit den backcheckern nach hause durchzuschlagen. Inzwischen ist der pipcount-Vorsprung aber durch eigenes Tanzen bereits wieder zu einem Großteil dahingeschmolzen und beträgt nur noch 9 pips. Die gegnerische Frontposition hat dagegen bereits Form und Fahrt aufgenommen, so daß der Fluchtveruch nicht mehr zwingend erscheint. An dieser Stelle scheint es angezeigt, den Spielplan zu wechseln und sich auf das Abwarten und Taktieren eines gegenseitigen Anker-Duells einzulassen. Zu diesem Zweck darf Weiß nun mit bar/22 8/4 am homeboard weiterarbeiten und dem Gegner beim riskanten Verlassen des Ankers den Vortritt lassen.

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Zug Nr. 8:STremet muss 16 spielen

• STremet zieht 13/7* 8/7

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Zug Nr. 9:KJochim muss 43 spielen

Die gestrippte Position reißt nun bei Weiß weitere blots auf, welches Stéphane dann auch auszunutzen vermag und sich im weiteren Verlauf siegreich vom Anker nach Hause "durchschlagen" kann.

Dies war dann auch matchentscheidend, da Klaus Jochim recht unglücklich dann auch noch in einem gammon endete. Zumindest für den Sieg in der Jahreswertung hatte es keinen Einfluß, da Claus Weissbarth in der Consolation bereits die nötigen Punkte gesammelt hatte.

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Das Finale Intermediate

Im Intermediate-Turnier gab es im Finale die Auseinandersetzung zwischen David Beshoff (Ireland) und Sabine Vogt. Auch dieses Match war noch relevant für den entgültigen Ausgang bei der Jahreswertung. Wenn Sven Berger zwar schon uneinholbar als Gesamtsieger feststand, konnte Sabine mit einem Sieg immerhin noch auf Platz zwei vorstoßen und dabei an Matthias Doering vorbeiziehen, der deshalb auch wie die Katze um den heißen Brei um die laufenden Matche von Sabine umherschlich - und dabei seinen Anfeuerungen an deren Gegner unverholen Ausdruck gab.

Es sah auch zunächst nicht gut aus für Sabine, sie musste gleich einem 0:4-Rückstand hinterherlaufen.

Trotzdem hätte das Match eine dramatische Wendung nehmen könnnen, wenn nicht...

Score: David Beshoff (Weiss) 5 : 2 Sabine Vogt (Rot) Match auf 7 Punkte

Weiss am Wurf - Doppler-Aktion?

SVogt

score: 2

DBeshoff

score: 5

David doppelt. Und Sabine .... überlegt .... und passt! Da kennt man sie eigentlich anders! Und weiß von ihr, daß sie sich normalerweise nicht so leicht rausbluffen läßt. Tatsächlich ist nicht nur das pass, sondern sogar das Doppel von David ein ziemlicher Fehler (es sei denn, er ist ein sehr guter Psychologe!) - erlaubt er seiner Gegnerin bei seiner hohen Matchführung doch, um 4 Punkte zu spielen (automatisches Rückdoppel), obwohl er selber nur noch zwei benötigt.
Die Voraussetzungen für ein take sind klar gegeben! Man liegt nur 5 pips hinten im Rennen und das closed board bietet eine perfekte Drohkulisse und optimale Rückendeckung bei einem Ausbruchsversuch. Von möglichen schlechten Würfen beim Gegner mal ganz zu schweigen (sogleich die 32 und die 43, die Weiß das homeboard und wertvolle Zeit beim Hereinspielen kosten)!

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Das anschließende crawford-game gewinnt Sabine nur knapp:

bearoff gegen einen Stein auf der bar

SVogt muss 11 spielen

SVogt

score: 2

DBeshoff

score: 6

• SVogt zieht 7/4 5/4

Nach diesem Zug wurde es nochmal richtig eng beim späteren Herauswürfeln.
Sich beim bearoff gegen einen Stein auf der bar hinten nackt und gerade zu spielen ist die sicherste Spielweise, wenn es darum geht, einen Schuss zu vermeiden; also z.B. wenn der Gegner ein winning homeboard hat und gammon egal ist. Hier ist es jedoch etwas anderes. Der Gegner hat bereits 4 Steine herausgespielt. Ziel muß es nun sein möglichst lange das homeboard geschlossen zu halten und möglichst viel herauszunehmen, bevor der Gegner wieder ums Feld spielen kann. Den Luxus, sich hinten gerade zu spielen kann man sich in solch einem Fall nicht mehr leisten. Richtig ist 7/6 4/1. So kann man auch mit einem hohen Wurf sein closed board weiter bewahren und muß mit einer 5 oder 6 im nächsten Wurf nicht gleich aufmachen.

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Sabine und David im Finale Intermediate

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Im anschließenden Spiel findet die Aufholjagd von Sabine jedoch ein jähes Ende:

Score: David Beshoff (Weiss) 6 : 3 Sabine Vogt (Rot) Match auf 7 Punkte

Weiss hat 65 zu ziehen

SVogt

score: 3

DBeshoff

score: 6

Zur allgemeinen Spannung der zahlreichen Zuschauer rollt nun zwar die gefürchtete 6 aus David's dice cup....
....doch sogleich gesellt sich eine freundliche 5 dazu.

Und nachdem es Sabine nicht gelingt zurückzuschlagen, heißt es: well done, David !

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