Analysen September 2015

Südbaden-Cup September 2015

Am 13. September trat bei herbstlichem Wetter auch der "Südbadencup" in Punkto Jahreswertung in seine Endphase.

Nachfolgend ein paar Impressionen aus den beiden Finalmatches der Champions.

Das Finale Champions Main

Im Finalmatch auf 13 stand der Autor gegen Michael Kartmann, Saarbrücken, die meiste Zeit mit dem Rücken zur Wand; es entwickelte sich ein "Match der späten Treffer".

Score: MKartmann 10 : 2 MSchoppmeyer ( Match auf 13 Punkte)

MKartmann muss 61 spielen

+-12-11-10--9--8--7-+---+--6--5--4--3--2--1-+

+-13-14-15-16-17-18-+---+-19-20-21-22-23-24-+

Pipcounts: MKartmann 26, MiS 100
Position ID: bPcJAQTvZgAAAA Match ID: EQGnAaAAEAAA

• MKartmann zieht 5/off 1/off

Weil man durch den extra herausgespielten Stein keinen vollen Wurf spart (ungerade Steinzahl rest), ist normalerweise 5/off 5/4* in dieser Situation richtig. Indem man den Gegner nochmal auf die bar setzt, erhöht man den Gammon-Anteil nicht unerheblich, wenn er verpasst oder sogar tanzt. Während er nach dem Textzug mit den kleinen 1en trifft bzw. sich mit hohen Würfen aus dem Gammon rettet. Lediglich 3 Punkte vom Matchsieg entfernt ist das 4-fach dagegen nicht mehr so wertvoll; das von Michael Kartmann gespielte 5/off 1/off ist da am besten.

MiS muss 14 spielen

Pipcounts: MKartmann 20, MiS 100
Position ID: dxMAALDdJwQQAA Match ID: UYmwAaAAEAAA

• MiS zieht 21/20* 12/8

MKartmann muss 45 spielen

Pipcounts: MKartmann 40, MiS 95
Position ID: bPcZAAJ3AwAAAQ Match ID: EQG2AaAAEAAA

• MKartmann kann nicht ziehen

MiS doppelt auf 4

Pipcounts: MKartmann 40, MiS 95
Position ID: dwMAALHdZwAIAA Match ID: URGgAaAAEAAA

• MKartmann nimmt an

Hier darf man sich nicht herausbluffen lassen; das take ist selbstverständlich. Die sechs herausgespielten Steine sind ein beruhigendes Polster, selbst wenn dem Gegner das closeout gelingt. Rot hat in der Diagramm-Position noch über 40% Siegchancen. Weiß doppelt sowieso nur, weil er so die beste Chance sieht, den hohen 2:10-Matchrückstand schnell zu verkürzen.

MiS muss 55 spielen

Pipcounts: MKartmann 40, MiS 95
Position ID: dwMAALHdZwAIAA Match ID: Qom2AaAAEAAA

• MiS zieht 20/10 6/1(2)

MKartmann muss 36 spielen

Pipcounts: MKartmann 40, MiS 75
Position ID: s92ZAAB3AwAAAQ Match ID: AoG5AaAAEAAA

• MKartmann kann nicht ziehen

Nachdem das closeout gelingt und der Saarbrücker sich beim anschließenden Abtragen mit dem Wiedereinspielen lange Zeit läßt, gelingt es, den hohen Rückstand ein gut Stück zu verkürzen.

herbstliches Finale: Michael Kartmann gegen den Turnierleiter

Auch im darauffolgenden Spiel war dem Autor ein später Treffer gelungen; nun hat er ein checkerplay-Problem zu bewältigen:

Weiss hat 41 zu ziehen

MKartmann

score: 10

MiS

score: 6

• MiS zieht 6/2 3/2

Statt des "normalen" 4/off 4/3 ist dieser Zug tatsächlich am besten. Warum ist das so?
Rot hat schon neun Steine draussen. Die oberste Priorität - noch vor dem Abtragen oder der eigenen Sicherheit - lautet in dem Fall, den Gegner möglichst lange auf der bar zu halten. Mit dem gespielten 6/2 3/2 bewahrt sich Michael ein 5er-Haus und erschwert dem Gegner möglichst lange das Wiedereinspielen.

MKartmann

score: 10

MiS

score: 6

Position nach 6/2 3/2: Weiß bewahrt das 5er-Haus

Während er zunächst noch tanzt läßt sich Michael Kartmann aber beim zweiten Mal (Weiß hat eine 43) die Gelegenheit nicht entgehen mit einem Treffer wiedereinzuspielen und kann zwei weitere Punkte an Land ziehen - crawford game!

Nachdem er das crawford-game für sich verbuchen konnte, vermochte der Turnierorganisator post crawford einen frühen Blitzangriff zu landen und zwei checker des Gegners auszuschließen. Es sah alles nach einem gammon und nachfolgendem double-match-point aus.

bis....:

Weiss hat 53 zu ziehen

MKartmann

score: 12

MiS

score: 7

Diesmal neigte sich die Gunst des späten Treffers zur anderen Seite.

MKartmann

score: 12

MiS

score: 7

• MKartmann zieht bar/21* 19/15 13/9(2)

Es gelingt Michael Kartmann in der weiteren Folge, den weißen Runner dingfest zu machen und sich den entscheidenden Matchpunkt zu sichern.

Das Consolation - Finale

Im Finale der Consolation hatte Sven Berger mit Rainer Witt, dem Deutschen Meister von 2010, keine einfache Aufgabe. Mit dem nötigen Glück in den entscheidenden Situationen gelang dem Aufsteiger sein zweiter Erfolg in der Championsklasse. Ein paar Schnappschüsse haben wir auch aus diesem Match aufgezeichnet und analysiert:

ein bar-Punkt-Haltespiel

Score: Rainer Witt 2 : 5 Sven Berger ( Match auf 9 Punkte)

RWitt muss 13 spielen

Pipcounts: SBerger 77, RWitt 83
Position ID: e1sDwADr7AwGAA Match ID: cIksAVAAEAAA

• RWitt zieht 6/2

Auch selbstverständliche Züge wollen manchmal hinterfragt sein. Eine Variante der obigen Position gibt es in unserem neuen Leserquiz.

SBerger muss 24 spielen

Pipcounts: SBerger 77, RWitt 79
Position ID: 29kMBgB7WwPAAA Match ID: MAExAVAAEAAA

• SBerger zieht 6/4 5/1

RWitt muss 56 spielen

Pipcounts: SBerger 71, RWitt 79
Position ID: 93YCwADb2QwGAA Match ID: cIk6AVAAEAAA

• RWitt zieht 8/3 8/2

SBerger muss 23 spielen

Pipcounts: SBerger 71, RWitt 68
Position ID: u2cDBgD3dgLAAA Match ID: MAEtAVAAEAAA

• SBerger zieht 6/1

RWitt muss 33 spielen

Pipcounts: SBerger 66, RWitt 68
Position ID: 7+0AwAC7ZwMGAA Match ID: cIktAVAAEAAA

• RWitt zieht 13/10(2) 6/3(2)

SBerger muss 13 spielen

Pipcounts: SBerger 66, RWitt 56
Position ID: u5/BAADv7QDAAA Match ID: MIEsAVAAEAAA

• SBerger zieht 4/1 2/1

RWitt doppelt auf 2

Pipcounts: SBerger 62, RWitt 56
Position ID: v9sAwAC7n8EAAA Match ID: cBEgAVAAEAAA

• SBerger lehnt ab

ein perfektes Doppel - genau an der Pass-Grenze. Die roten Rennchancen sind trotz des speedboards zu gering wegen der zu bewerkstelligenden Außenfeldcrossovers. Und trotz der guten Schuss-Chance vermag auch ein Treffer das Blatt nicht eindeutig zu wenden; zu geschwächt ist bereits das homeboard.

Doppler-Entscheidung
4-Ply Gewinnerwartung ohne Doppler		+0,559	(Money: +0,559)
	0,779 0,003 0,000 - 0,221 0,001 0,000
Gewinnerwartungen mit Doppler:
1.	Doppel, Aufgabe	+1,000
2.	Doppel, Annahme	+1,024	+0,024
3.	Kein Doppel	+0,735	-0,265
Richtige Doppler-Aktion:		Doppel, Aufgabe

Spiel mit dem Einzelstein

Score: Rainer Witt 3 : 5 Sven Berger ( Match auf 9 Punkte)

RWitt muss 14 spielen

Pipcounts: SBerger 144, RWitt 141
Position ID: 2M7BASLg8+ALAA Match ID: cIkwAVAAGAAA

• RWitt zieht 14/13 6/2

In einen sauren Apfel muß man beißen.
Das von Rainer gespielte 14/13 6/2 lässt die wenigsten Trefferwürfe für den Gegner.

SBerger muss 16 spielen

Pipcounts: SBerger 144, RWitt 136
Position ID: wvPgBwDYzsEBIg Match ID: MIE4AVAAGAAA

• SBerger zieht 24/23* 21/15

RWitt muss 34 spielen

Pipcounts: SBerger 137, RWitt 159
Position ID: 2M7BCRDgefADQA Match ID: cIkxAVAAGAAA

• RWitt zieht bar/22 13/9

Pipcounts: SBerger 137, RWitt 152
Position ID: 4HnhAwjYzsEJEA Match ID: MIE1AVAAGAAA

Nachdem der Treffer gesetzt ist und Weiß beim Einspielen einen zweiten blot aufmachen muss, sollte Sven mit seiner starken Frontposition nun doppeln und sein Gegner müsste ablehnen.

SBerger muss 35 spielen

Pipcounts: SBerger 137, RWitt 152
Position ID: 4HnhAwjYzsEJEA Match ID: MIE1AVAAGAAA

• SBerger zieht 8/3* 6/3

RWitt muss 34 spielen

Pipcounts: SBerger 129, RWitt 155
Position ID: bJvBCRDgeeEDQA Match ID: cIkxAVAAGAAA

• RWitt kann nicht ziehen

Rot steht nun zu gut zum Doppeln und darf auf gammon weiterspielen.

SBerger muss 46 spielen

Pipcounts: SBerger 129, RWitt 155
Position ID: 4HnhA0Bsm8EJEA Match ID: MAE6AVAAGAAA

• SBerger zieht 15/9 13/9

Der 9er-Punkt leistet nichts mehr für eine prime, wenn der 3er-Punkt bereits gebaut wurde. Die nächsten zu bauenden Punkte sind der bar-Punkt und der 2er-Punkt. 15/11 13/7 ist richtig.

RWitt muss 14 spielen

Pipcounts: SBerger 119, RWitt 155
Position ID: bJsNAxDgeeEDQA Match ID: cIkwAVAAGAAA

• RWitt zieht bar/24 13/9

SBerger muss 23 spielen

Pipcounts: SBerger 119, RWitt 150
Position ID: 4HnDAyBsmw0DEA Match ID: MAEtAVAAGAAA

• SBerger zieht 23/18

RWitt muss 36 spielen

Pipcounts: SBerger 114, RWitt 150
Position ID: bJsNgwDgecMDIA Match ID: cIk5AVAAGAAA

• RWitt zieht 13/10 13/7*

SBerger muss 23 spielen

Pipcounts: SBerger 121, RWitt 141
Position ID: 4PUWAyBsmw0DQA Match ID: MAEtAVAAGAAA

• SBerger zieht bar/20

Da vorne ist kein guter Platz, um den Runner einzuspielen. Der Einzelstein steht dort angesichts der weißen builder-Meute wie auf dem Präsentierteller. Der sehr bezeichnende englische Begriff lautet "under the gun".
Der 9er-Punkt ist wie gesagt hier nicht von Bedeutung und darf daher mit bar/23 9/6 wieder aufgelöst werden.

RWitt muss 25 spielen

Pipcounts: SBerger 116, RWitt 141
Position ID: bJsNAwLg9RYDIA Match ID: cAk1AVAAGAAA

• RWitt zieht 10/5* 7/5

SBerger muss 24 spielen

Pipcounts: SBerger 121, RWitt 134
Position ID: sOcNAyBsmw0DQA Match ID: MAExAVAAGAAA

• SBerger zieht bar/23 9/5

Nun sieht es so aus, als würde sich das Weiterspielen auf Gammon rächen. Rot hat nun nicht mal mehr ein Doppel.

RWitt muss 36 spielen

Pipcounts: SBerger 115, RWitt 134
Position ID: bDcLAxCw5w0DIA Match ID: cIk5AVAAGAAA

• RWitt zieht 24/15

Jetzt droht das Spiel für Rot zu kippen.
jedoch...

SBerger muss 55 spielen

Pipcounts: SBerger 115, RWitt 125
Position ID: sOcNEwBsNwsDEA Match ID: MIE2AVAAGAAA

• SBerger zieht 23/8 9/4

Mit seinem Pasch-5-Joker zieht sich Sven mit seinem Einzelstein elegant aus der Affäre. Angesichts des Pip-Rückstandes muss Rainer das anschließende Doppel passen.

Consolation-Finale: Sven Berger gegen Rainer Witt mit dem etwas glücklicheren Händchen.

keypoints

Im folgenden Spiel hatte Rainer einen guten Start und Sven ist gedoppelt. Mit einem Pasch-4 kann der aber das Blatt wenden und einen Blitzangriff spielen, in welchem der Newcomer aber technische Schwächen zeigt.

Score: Rainer Witt 3 : 6 Sven Berger ( Match auf 9 Punkte)

SBerger muss 44 spielen

Pipcounts: SBerger 168, RWitt 121
Position ID: xp0jAxDMJngMMA Match ID: AQEyAWAAGAAA

• SBerger zieht 13/5(2)

Eine interessante Alternative ist 13/9(2) 6/2*(2). Indem Rot den Gegner auf die bar schickt hindert er ihn daran, seine Blockade auszubauen.

RWitt muss 33 spielen

Pipcounts: SBerger 152, RWitt 121
Position ID: zJtgDDDGnSMDEA Match ID: QYktAWAAGAAA

• RWitt zieht 13/7(2)

Den weiteren Spielverlauf betrachtet könnte man geneigt sein, dem Spiel mit nur einem Blot 13/10(2) 11/5 den Vorzug zu geben. Wirklich zu kritisieren ist das von Rainer gespielte 13/7(2), welches die roten Runner blockiert, aber nicht.

SBerger muss 26 spielen

Pipcounts: SBerger 152, RWitt 109
Position ID: xt2OABDMm2AMMA Match ID: AQE5AWAAGAAA

• SBerger zieht 16/14* 8/2*

Der Doppelhit ist zu groß gespielt; das nachhaltige 16/14*/8 verdient klar den Vorzug, um auf den wichtigen keypoint, den 4er-Punkt abzuzielen (s.u.).

RWitt muss 36 spielen

Pipcounts: SBerger 144, RWitt 125
Position ID: mjdgCTDG3Q4AYA Match ID: QYk5AWAAGAAA

• RWitt kann nicht ziehen

SBerger muss 25 spielen

Pipcounts: SBerger 144, RWitt 125
Position ID: xt0OAGCaN2AJMA Match ID: AQE1AWAAGAAA

• SBerger zieht 16/11 5/3

Auf dem 11er-Punkt greift der checker nicht wirklich in den Hauptkampfschauplatz Heimfeld ein. Bei einem Blitz müssen Helfersteine in direkte Reichweite zu den offenen keypoints gebracht werden: z.B. mit 14/9 oder 16/14 13/8.

RWitt muss 34 spielen

Pipcounts: SBerger 137, RWitt 125
Position ID: OjfIAjDG3Q4AYA Match ID: QYkxAWAAGAAA

• RWitt zieht bar/21

SBerger muss 46 spielen

Pipcounts: SBerger 137, RWitt 121
Position ID: xt0OAEI6N8gCMA Match ID: AQE6AWAAGAAA

• SBerger zieht 13/7 11/7

Dieser Zug ist nicht stellungsgerecht. In unserer Spielsituation ist der offene 4er-Punkt ein spielentscheidender Punkt, ein Schlüsselpunkt oder auch keypoint.
keypoint heißt: derjenige, dem es gelingt, ihn für sich zu vereinnahmen, erzielt einen einschneidenden Vorteil im Kampfgeschehen. Kämpfe um keypoints müssen darum mutig, offensiv und mit aller Entschlossenheit geführt werden, da sie quasi die Vorentscheidung bringen.
Wenn es Rot gelingt, den 4er-Punkt zu erobern, dann hat er die gegnerischen backchecker weitgehend kalt gestellt. Umgekehrt bekommt er große Probleme mit seinen backcheckern, wenn es dem Gegner gelingt, auf dem 4er einzuspielen und zu ankern. Darum darf man hier beim Kampf um den 4er-Punkt nicht nachlassen - es muß unbedingt 14/4* geschehen. Rot setzt darauf, dass dem Gegner die 4 nicht gelingt. Denn wenn der Gegner die 4 macht und dort ankert, hat man wie gesagt auch nach 13/7 11/7 ein Problem.

RWitt muss 15 spielen

Pipcounts: SBerger 127, RWitt 121
Position ID: OreBAjDG3Q4AQg Match ID: QYk0AWAAGAAA

• RWitt zieht bar/24 21/16

SBerger muss 24 spielen

Pipcounts: SBerger 127, RWitt 115
Position ID: xt0OECA6t4ECMA Match ID: AQExAWAAGAAA

• SBerger zieht 24/22 13/9*

Der split der backchecker um zu entkommen steht zwar an. Bei gleichzeitigem homeboard blot ist das split-Maneuver bei fünf offenen blots aber zu konteranfällig. "don't slot while split" lautet die klassische Schulweisheit der amerikanischen Backgammon-Literatur (Paul Magriel).
13/9*/7 verdient den Vorzug.

Doch Rainer Witt gelingt es nicht, die Verwundbarkeit seines Gegenübers auszunutzen.

Etwas später in der Partie begegnet uns wieder das keypoint-Thema:

SBerger muss 14 spielen

Pipcounts: SBerger 77, RWitt 121
Position ID: xt0OAELbeQcAIA Match ID: MIEwAWAAGAAA

• SBerger zieht 5/1 3/2

Jetzt gilt es zu erkennen, daß man ein Problem mit seinem Hintermann bekommen kann, wenn man den Gegner in Ruhe ankern läßt, und soll darum versuchen, ihn auf der bar zu halten. Nicht nur die Siegchance, auch die Gammonausbeute erhöht sich, wenn man mit 5/4* 6/1 den zweiten gegnerischen Stein auf die bar schickt.

RWitt muss 34 spielen

Pipcounts: SBerger 72, RWitt 121
Position ID: d3MHACDG3Q4AQg Match ID: cIkxAWAAGAAA

• RWitt zieht bar/21 8/5

Endlich ist Weiß der Anker geglückt und es sieht nun so aus, als könnte er sich doch noch den roten Runner vorknöpfen.
Sven löst das Stellungsproblem aber auf seine ganz spezielle Weise:

SBerger muss 36 spielen