Antwort zur Quizaufgabe vom März 2014

Zu bewältigen war das untenstehende checkerplay-Problem aus dem Intermediate-Finale zwischen Matthias und Peter:

Position 1

Rot hat 31 zu ziehen

MDoering

score: 2

PLischke

score: 3

Euer Zug?

zwei Züge später:

Position 2

Rot hat 32 zu ziehen

MDoering

score: 2

PLischke

score: 3

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Antwort

in Position 1 darf man nicht glauben, dass man wegen des gegnerischen blots in dessen homeboard Freiheiten genießt und sich etwas erlauben könnte; 13/10 2/1 wäre ein Fehler. Der Gegner hat keine schlechten Würfe; könnte doppeln und ein gammon fürs Match versuchen.

Man muß das homeboard aufgeben: 6/3 2/1. So auch gespielt von Matthias.

Es gelingt ihm aber im Wurf drauf, den Schaden mit einer 61 vom Midpoint zu beheben und das homeboard zu reparieren, wonach zwei Züge später Position 2 entsteht:

Nun ist's etwas völlig anderes: Ein Treffer ist nicht notwendigerweise das Ende für Rot, da Weiß schon gecruncht ist. Vor allem wird Weiß mit 5en oder 6en bereits in den Schuß gezwungen! Rot muß sein homeboard daher jetzt auffangbereit halten. Den soeben zurückgewonnenen 6er-Punkt gleich erneut zu schrotten wie im Match geschehen ist diesesmal verkehrt! Noch etwas akkurater als 13/8 erscheint 13/10 3/1. So bekommt man die meisten Trefferwürfe, wenn der Gegner mit der 5 oder 6 gezwungen wird und läßt ihm die verheerende 51 besonders schlecht.

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Richtige Einsendungen - keine

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